Donnerstag, 19. Februar 2009
Sonntag 15-02-09
Heute war nicht viel los außer stundenlang Berichte schreiben und Fotos aussuchen :D
Samstag 14-02-09





Der Regen ist dem schönen Wetter gewichen und wir hatten das Glück noch an Karten des längst ausverkauften “wine festival” zu bekommen (dank “Nell” :) ). Dort bekam erst einmal jeder besucher ein Wein Glas und ein extrem cooler “Weinglasumhänger” für einen geringen Aufpreis. Mit diesem Weinglas konnte man sich dann von den verschiedenen Winzereien Neuseelands Wein kaufen :) (klasse).
Auch hatten wir das Glück seid langem einmal wieder eine “deutsche” Grillwurst zu essen die nicht mit Schaf verpestet ist, und wir waren nicht die einzigen die bei “Fritz’s Wieners” schlage standen :D
Freitag 13-02-09
Donnerstag 12-02-09
Heute wurden wir von einem netten Schauer früh morgens geweckt. Das hieß für uns “Day-Off” und einen lese Tag einlegen.
Mittwoch 11.02-09
…und weiter geht’s auf der Weinplantage, nun an einem Hang der im optimalen Sonneneinstrahlungswinkel steht (ist das vielleicht gemein….). Am höchsten Punkt der Plantage ist der “Bird-Hunter” aufgestellt. Diese Vogel Flagg gibt in unterschiedlichen abständen einen Bären Schlag von sich der wohl sämtliche Vögel der Umgebung verjagen soll…ob es bei den Vögeln funktioniert weiß ich nicht…doch bei den Arbeitern funktionierts :D
Montag 09-02-09
Sonntag 08-02-09
Heute gab es nicht viel zu erledigen aus Einkaufen. Gegen später trafen wir uns noch mit “Nell” und pflückten in einem Park eine Einkaufstüte voll Pflaumen.
Samstag 07-02-09
Nach dem alle Netze gespannt waren ging es weiter mit Reben schneiden (warum sind jetzt zu große hände kein Problem mehr :( )
Das Gemeine an dieser Plantage ist das die Früchte ca 30cm über dem Boden hängen und das schneiden übelst ins Kreuz geht. Zum glück ist “Mike” eher der lässige der mehr auf Qualität als Quantität setzt :D
Das Gemeine an dieser Plantage ist das die Früchte ca 30cm über dem Boden hängen und das schneiden übelst ins Kreuz geht. Zum glück ist “Mike” eher der lässige der mehr auf Qualität als Quantität setzt :D
Freitag 06-02-09

Heute ist ein nationaler Feiertag in Neuseeland. An diesem Datum wurde der Vertrag zwischen den Maoris und den Briten unterzeichnet, das NZ nun zu Groß Britannien gehört. Der Feiertag kam uns gerade recht, da sich unser “Frischwäschevorrad” doch so langsam dem Ende zuneigte. Deswegen legeten wir heute einen großen Wäschetag ein :D
Dienstag 03-02-09
Heute das gleiche Spiel wieder Werkstatt-Taxi in die Stadt, dort (verpassten wir NICHT) das Koreaner-Taxi und Arbeiten auf der Plantage. Doch leider war dort nach 2 Stunden wieder schluss für uns…. Als offizielle Begründung wurde uns gesagt das wir “tot big hands” für den Job hätten, oder auf deutsch zu langsam sind :D.
Deswegen wurden wir auf eine andere Plantage deportiert wo wir dann auf Stundenlohnbasis mit einem recht lockeren Maori “Supervisor” (“Mike“), Netze über die Weintrauben mittels Traktor spannten. So macht doch geldverdienen Spaß, wenn man auf’em “Same” hockt und um einen herum Koreaner sich beim schneiden der Reben ein Buckel holen :D
Auch war unser Auto am Abend fertig gestellt! Der Mechaniker machte uns dann noch einen super under-the-table Preis sodass wir statt $1500 $380 zahlten :D
Deswegen wurden wir auf eine andere Plantage deportiert wo wir dann auf Stundenlohnbasis mit einem recht lockeren Maori “Supervisor” (“Mike“), Netze über die Weintrauben mittels Traktor spannten. So macht doch geldverdienen Spaß, wenn man auf’em “Same” hockt und um einen herum Koreaner sich beim schneiden der Reben ein Buckel holen :D
Auch war unser Auto am Abend fertig gestellt! Der Mechaniker machte uns dann noch einen super under-the-table Preis sodass wir statt $1500 $380 zahlten :D
Montag 02-02-09
Da wir heute wieder arbeiten mussten war “Mark” (unser Abschlepper) so nett uns früh morgens, von der außerhalb liegenden Werkstatt, in die Stadt zu fahren. Dort verpassten wir dann leider um wenige Minuten unser Arbeiter-Pick-Up auf die Plantage….
So verbrachten wir den restlichen Tag mit “abhängen” in der Stadt. Um 15Uhr machten wir uns dann auf den knapp 10km weiten Fußmarsch, an den Eisenbahnschienen entlang Richtung Industriegebiet / Werkstatt. Dort angekommen wartete eine weitere schlechte Nachricht auf uns…es wurde ein falsches Ersatzteil geliefert, und somit konnte unser Auto nicht fertig gestellt werden :( das hieß wieder für uns schlafen zwischen Autowracks.
So verbrachten wir den restlichen Tag mit “abhängen” in der Stadt. Um 15Uhr machten wir uns dann auf den knapp 10km weiten Fußmarsch, an den Eisenbahnschienen entlang Richtung Industriegebiet / Werkstatt. Dort angekommen wartete eine weitere schlechte Nachricht auf uns…es wurde ein falsches Ersatzteil geliefert, und somit konnte unser Auto nicht fertig gestellt werden :( das hieß wieder für uns schlafen zwischen Autowracks.
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